Wir haben Erfahrung mit unterschiedlichen Wegen der Vorbereitung auf die Anerkennung
- von 2005 bis 2012 - Durchführung von Nachqualifizierungslehrgängen zur Vorbereitung auf die Anerkennungsprüfung
- seit 2012 - PiaF – Pflege in allen Farben
Berufsbegleitende Nachqualifizierung
- Vermittlung der Teilnehmenden als Pflegehilfskräfte in Unternehmen aus der Pflege- und Gesundheitsbranche
- Berufsbegleitende Nachqualifizierung zur Vorbereitung auf die externe Kenntnisprüfung
- Qualifizierte Begleitung des Krankenhauspraktikums
- Beratung der interessierten Unternehmen und Kontaktaufnahme zu dem Arbeitgeberservice der jeweils zuständigen Arbeitsagentur
- Wechsel zwischen Unterricht und Arbeit: zwei Wochen Unterricht, zwei Wochen Arbeit im Unternehmen, mehrere Wochen Praktikum im Krankenhaus
- Bei erteilter Anerkennung: Arbeitsvertrag als Pflegefachkraft
Voraussetzungen für die Anerkennung eines ausländischen Diploms
- Abgeschlossene Ausbildung im Herkunftsland zur Krankenschwester bzw. zum Krankenpfleger
- Wunsch, den Abschluss in Deutschland anerkennen zu lassen
- Gute Deutschkenntnisse (mindestens Sprachniveau B1)
- Vollständige Unterlagen
Ich berate Sie gerne
Vereinbaren Sie mit mir einen Termin
| Iris Naumer |
Examinierte Krankenschwester, Heilpraktikerin Koordinatorin „Piaf – Pflege in allen Farben“ / Gesundheitspflege | |
Telefon: 0231 728484-28 | |
E-Mail: naumer@ewz-do.de |
Erfolgsquote seit 2013
Erfolgreich bestanden *: |
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Integration in Arbeit: |
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Die prozentuale Statistik - „Erfolgreich bestanden“ und „Integration in Arbeit“ - wird seit 2013 jeweils nach Beendigung der Nachqualifizierung der Teilnehmer*innen vorgenommen.
* Zusammengefasst aus bestandene und zum Zeitpunkt der Erstellung noch nicht bekannte Prüfungsergebnisse.
== Letzte statistische Auswertung: 20.04.2023 ==
Medien
Presse

Ihre Jobaussichten sind aller bestens
Eine Frau aus Uganda lernt beim EWZ in Eving die Feinheiten des Krankenschwester-Berufs.
Marie Antonate Nakamya (32) hat in ihrer Heimat Uganda den Beruf der Krankenschwester erlernt. Seit 2014 ist sie in Deutschland. Heute – drei Jahre später – hat sie bereits mehrere Job